Social-Media Werbeanzeigen (Ads) vs. Organische Postings

Im Bereich Social-Media-Marketing stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, das volle Potenzial der Plattformen auszuschöpfen. Aussagen wie „Wir sind auf Instagram, aber es bringt uns nichts.“ sind keine Seltenheit. Lernen Sie wie organische Postings und Ads sich unterscheiden und welche großartigen Möglichkeiten sie Unternehmen ermöglichen.
Social-Media Werbeanzeigen (Ads) vs. Organische Postings

Im Bereich Online-Marketing, besser gesagt Social-Media, gibt es eine Situation, die sich in Kundengesprächen häufig zeigt: Unternehmen nutzen die sozialen Medien, doch für viele bleibt es in erster Linie bei gelegentlichen Postings – ein Bild oder Video, ein paar Zeilen Text und vielleicht ein Hashtag dazu, fertig – das war’s. Im Gespräch kommen dann oft folgende Aussagen: „Wir sind auf Instagram, aber bringen tut uns das nichts, was machen wir falsch?“, „Wir posten immer wieder was auf Facebook, aber liken tut das keiner.“ oder „Wir sind auf Social-Media aktiv, wir haben auch schon unsere Postings beworben, aber neue Kunden haben wir dadurch bisher keine gewonnen.“

Es scheint, für viele Unternehmen ist Social Media ein Buch mit sieben Siegeln. Was soll gepostet werden? Wie oft? Und vor allem: Wie führt das alles zu mehr Umsatz oder Anfragen?

Das zeigt, vielen Unternehmen ist gar nicht klar, wie die sozialen Medien eigentlich funktionieren und wie Sie sie zu ihrem Vorteil einsetzen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, das volle Potenzial der Plattformen auszuschöpfen. Das Problem liegt oft darin, dass Social Media als einfacher Posting-Kanal verstanden wird, ohne die strategischen Möglichkeiten zu nutzen. Social Media ist jedoch weit mehr als nur gelegentliches Posten und auf den häufig prominent platzierten „Beitrag bewerben” Button klicken. Es ist ein Zusammenspiel aus organischen Inhalten und gezielten Werbeanzeigen. Beide Ansätze sollten als integraler Bestandteil einer umfassenden Social-Media-Strategie verstanden werden – sei es im B2B- oder B2C-Bereich.

Und lassen Sie mich Ihnen direkt ein kleines Geheimnis verraten, der Klick auf den von Meta, unter Ihren geposteteten Beiträgen, vorgeschlagene “Beitrag bewerben” oder “Beitrag hervorheben” Button der bringt Ihnen zwar etwas Reichweite, verbrennt aber in erster Linie nur Ihr Geld! Ads die wirklich funktionieren und Ergebnisse liefern sind weitaus komplexer und werden über den Werbeanzeigenemanager geschaltet.

 

Social-Media-Werbeanzeigen (Ads) vs. Organische Postings – Was ist der Unterschied?

Sowohl organische Postings als auch Ads sind wichtige Bausteine jeder erfolgreichen Social-Media-Marketingstrategie. Beide Ansätze haben unterschiedliche Ziele und Stärken, die jedoch ineinandergreifen und in Kombination am besten funktionieren. Um zu verstehen, wie man diese beiden Methoden optimal nutzt, ist es wichtig, die grundlegenden Unterschiede zwischen organischen Postings und bezahlten Anzeigen (Ads) zu kennen.

 

Organische Postings: Langfristiger Vertrauensaufbau und Community-Bildung

Organische Inhalte, die Sie kostenlos auf Ihren Kanälen veröffentlichen, sind der Kern Ihrer Social-Media-Präsenz. Sie zeigen, wer Sie als Unternehmen sind, wofür Sie stehen und bieten Ihrer Zielgruppe einen echten Mehrwert. Doch hier liegt oft das erste Missverständnis: Viele Unternehmen posten, ohne zu wissen, warum oder wie diese Inhalte langfristig wirken sollen. Dabei geht es bei organischen Postings vor allem um den Aufbau von Vertrauen und die Stärkung Ihrer Community. Es ist der Weg, auf dem Sie Ihre Marke authentisch und langfristig positionieren.

Organische Postings, in Feed, Reels oder den Stories, dienen primär dazu, eine authentische und dauerhafte Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herzustellen. Sie sind darauf ausgelegt:

  • Vertrauen aufzubauen: Sie teilen wertvolle Inhalte, inspirieren Ihre Zielgruppe oder geben einen Einblick hinter die Kulissen Ihres Unternehmens. Das können auch informative Posts oder inspirierende Geschichten sein. Diese Postings sind ideal, um Ihrer Marke Authentizität und Menschlichkeit zu verleihen.
  • Eine Community aufzubauen: Langfristige Beziehungen zu Ihrer Zielgruppe sind entscheidend. Organische Postings laden zur Interaktion ein, fördern Diskussionen und stärken das Zugehörigkeitsgefühl Ihrer Follower zu Ihrer Marke. Durch Interaktionen mit Ihren Followern können Sie langfristig eine loyale und engagierte Community aufbauen.
  • Markenbekanntheit zu erhöhen: Durch das kontinuierliche Posten authentischer Inhalte erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit und steigern Ihre Markenbekanntheit ohne direkt verkaufsorientiert zu agieren.

Diese Form des Content-Marketings ist essenziell für den Aufbau von Vertrauen, erfordert jedoch Geduld und Konsistenz. Organische Reichweite wächst langsam, liefert aber langfristig nachhaltige Ergebnisse.

 

Ein Beispiel für Instagram in der Gastronomie:

Wenn Sie ein Restaurant besitzen, können Sie in organischen Postings zeigen, wie frisch Ihre Zutaten sind, oder einen Blick in die Küche werfen lassen. So vermitteln Sie Authentizität, ohne direkt zu verkaufen.

 

Als Unternehmen Texte auf Social Media richtig formulieren, das sollten Sie wissen!

 

Werbeanzeigen: Schnelle Sichtbarkeit und gezielte Conversions

Während der organische Content das Vertrauen und die Beziehung zur Zielgruppe aufbaut, sorgt bezahlte Werbung für schnelle Reichweite und klare, messbare Erfolge: Leads generieren, Produkte verkaufen oder neue Mitarbeiter gewinnen.

Aber auch hier stößt man in Kundengesprächen oft auf die Annahme, es würde reichen, „einfach mal“ Anzeigen zu schalten, um sofortige Ergebnisse zu erhalten. Doch ohne die richtigen Kampagneneinstellung, eine durchdachte Strategie und regelmäßige Analyse sowie gezielte Optimierungen bleiben die erhofften Ergebnisse hier meist aus.

Auch im B2B-Bereich sind Social-Media-Ads ein leistungsstarkes Tool – sei es auf LinkedIn für die gezielte Ansprache von Entscheidern oder auf Facebook, um kleine Unternehmen zu erreichen. Und ja, selbst Mitarbeitergewinnung kann durch gezielte Ads auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram effektiv unterstützt werden.

Ads verfolgen ein klares Ziel: Conversions zu erzielen. Das bedeutet, Interessenten dazu zu bringen, eine bestimmte Handlung auszuführen, wie etwa einen Kauf zu tätigen, eine Anfrage zu stellen oder ein Formular auszufüllen. Dabei stehen folgende Faktoren im Vordergrund:

  • Gezieltes Targeting: Sie können genau die Menschen ansprechen, die für Ihr Angebot relevant sind. Über Kriterien wie demografische Merkmale, Interessen oder Verhaltensmuster kann Ihre Anzeige die perfekte Zielgruppe erreichen.
  • Schnelle Ergebnisse: Anders als organische Inhalte sind Werbeanzeigen darauf ausgelegt, unmittelbar sichtbar zu sein und schnell Conversions zu generieren. Ob Sie Produkte verkaufen oder Leads sammeln – Werbeanzeigen liefern Ihnen planbare und messbare Ergebnisse.
  • Hervorhebung Ihres Angebots: Im Gegensatz zu organischen Posts, die oft subtiler und informativer sind, stehen bei Anzeigen die Verkaufsabsichten und die direkte Kommunikation eines Angebots im Vordergrund.

 

Wichtig ist, dass Sie Social-Media Ads und organische Postings nicht als einzelne Werbemaßnahmen, sondern als sich gegenseitig ergänzende Elemente betrachten. Werbeanzeigen können Ihre organischen Bemühungen ideal ergänzen, indem sie gezielt Ihre Produkte und Dienstleistungen pushen, während Ihr regulärer Content die emotionale Bindung zu Ihrer Zielgruppe stärkt.

 

Die richtige Mischung macht den Unterschied

Die größte Herausforderung besteht oft darin, die richtige Mischung aus organischen Inhalten und Werbeanzeigen zu finden. Organische Postings allein reichen selten aus, um wirklich sichtbar zu werden. Sie sind ideal, um Ihre Markenwerte zu vermitteln und eine Beziehung zu Ihrer Community aufzubauen, aber sie wachsen nur langsam. Werbeanzeigen dagegen verschaffen Ihnen gezielt Reichweite und können konkrete Aktionen fördern – vom Produktkauf bis zur Kontaktaufnahme.

Wenn Sie sich also bisher nur auf organische Postings verlassen haben oder das Gefühl haben, dass Ihre Ads nicht den gewünschten Erfolg bringen, sollten wir uns das gemeinsam anschauen.

 

Ein Beispiel für Social-Media im E-Commerce:

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen kleinen Online-Shop und posten regelmäßig schöne Produktbilder auf Instagram. Sie gewinnen vielleicht ein paar Follower, und ab und zu kommentiert jemand. Doch der große Ansturm bleibt aus. Das liegt nicht daran, dass Ihre Bilder schlecht sind, sondern daran, dass organische Postings in erster Linie darauf abzielen Einblicke in Ihr Unternehmen zu geben. Aber sie sind eben nicht dafür gemacht, sofort Kunden zu gewinnen. Wenn Sie schnell mehr Reichweite wollen, kommen Sie um das Schalten von Ads nicht herum – gezielte Werbeanzeigen, die genau die Menschen ansprechen, die sich für Ihre Produkte interessieren.

 

Noch ein Beispiel, Social-Media für Handwerker:

Wenn Sie als Handwerksbetrieb neue Mitarbeiter gewinnen möchten, reicht es nicht aus, nur ab und zu ein paar Bilder von abgeschlossenen Projekten zu posten. Potenzielle Bewerber wollen Einblicke in den Arbeitsalltag und das Arbeitsklima bekommen. Aber rein durch die organischen Postings werden nur die wenigsten Bewerber auf Ihren Betrieb aufmerksam werden, weshalb sie mit gezielten Anzeigen auf Facebook oder Instagram und einer passenden Landingpage potenzielle Bewerber direkt ansprechen und zur Bewerbung auffordern sollten.

 

Learning:

Werbeanzeigen sind eine zielgerichtete Ergänzung zu organischem Content. Wichtig ist, sich darüber im Klaren zu sein, dass Anzeigen und organische Postings unterschiedliche Ziele verfolgen: Während organischer Content den Beziehungsaufbau und das Vertrauen stärkt, ermöglichen Werbeanzeigen es Ihnen schnelle und planbar neue Kunden oder Mitarbeiter zu gewinnen.

 

So geht Social-Media für Unternehmen – Strategie Leitfaden

 

Warum Social-Media Ads im B2B genauso wichtig sind – Chancen auf LinkedIn, Google und Co.

Eine weitere häufige Aussage, die einem im Rahmen einer Online-Marketing-Beratung, häufig begegnet ist: „Aber wir sind doch im B2B-Bereich – bringt Social Media da überhaupt etwas?“ Und die Antwort ist ganz klar: Ja, absolut! Auch im B2B-Bereich bieten Anzeigen in den sozialen Medien enorme Potenziale. Hier kommt es vor allem auf die Wahl der richtigen Plattform an:

 

LinkedIn: Nicht nur für B2B-Marketing

LinkedIn ist die Top-Plattform, wenn es um die Ansprache von Fach- und Führungskräften im B2B-Bereich geht. Doch nicht nur das: Auch für die Mitarbeitergewinnung im B2C-Segment ist LinkedIn ein wertvolles Tool. Unternehmen können gezielt nach potenziellen neuen Mitarbeitern suchen, Stellenanzeigen schalten und mit hochqualifizierten Fachkräften in Kontakt treten. Besonders in Branchen, die um Top-Talente konkurrieren.

 

YouTube: Komplexe Produkte visuell erklären

Gerade im B2B-Bereich bietet YouTube eine großartige Möglichkeit, komplexe Dienstleistungen oder Produkte zu erklären. Sie können Ihre Zielgruppe mit ansprechenden Videoanzeigen gezielt erreichen und sich als Experte positionieren. YouTube-Werbung bietet die Chance, Vertrauen aufzubauen und Ihr Produkt in Aktion zu präsentieren.

 

Meta (Facebook & Instagram): Der Allrounder für B2B und B2C

Nach der ersten Werbekampagne sind die meisten Kunden überrascht, wie effektiv Meta-Anzeigen sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich sein können. Während LinkedIn oft als die Plattform für B2B gilt, wird das Potential von Facebook und Instagram oft unterschätzt – besonders, wenn es um die Ansprache von kleinen und mittleren Unternehmen oder Selbstständigen geht.

 

Meta (Facebook & Instagram): Der Allrounder für B2B und B2C

Nach der ersten Werbekampagne sind die meisten Kunden überrascht, wie effektiv Meta-Anzeigen sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich sein können. Während LinkedIn oft als die Plattform für B2B gilt, wird das Potenzial von Facebook und Instagram oft unterschätzt – besonders, wenn es um die Ansprache von kleinen und mittleren Unternehmen oder Selbstständigen geht.

Meta im B2B: Ein unterschätztes Tool

Viele Unternehmen unterschätzen die Wirksamkeit von Meta (Facebook und Instagram) im B2B-Bereich. Diese Plattformen bieten umfangreiche Targeting-Möglichkeiten, die es ermöglichen, spezifische Zielgruppen basierend auf demografischen Merkmalen, beruflichen Interessen und Verhaltensmustern gezielt anzusprechen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die häufig weniger auf LinkedIn präsent sind, lassen sich über Facebook und Instagram effektiv erreichen. Hier einige Vorteile von Meta im B2B-Marketing:

  • Erreichen von Entscheidern in KMUs: Über präzises Targeting können Sie Geschäftsführer und Entscheidungsträger ansprechen, die auf LinkedIn vielleicht nicht so aktiv sind.
  • Visual Storytelling: Im B2B-Bereich ist es oft schwierig, Dienstleistungen greifbar darzustellen. Meta ermöglicht durch Bild- und Videoformate eine anschauliche Präsentation komplexer Lösungen.
  • Retargeting-Funktion: Insbesondere im B2B-Bereich, wo Kaufentscheidungen oft länger dauern, ermöglicht Retargeting die gezielte Ansprache von Nutzern, die bereits Interesse gezeigt haben. Dadurch können Unternehmen potenzielle Leads über den gesamten Entscheidungsprozess hinweg begleiten und den Abschluss fördern.

Nutzen Sie also die umfangreichen Targeting-Möglichkeiten, um Geschäftsführer, Entscheider oder Fachkräfte in spezifischen Branchen zu erreichen. Besonders im Dienstleistungsbereich oder für Beratungsfirmen, die auf KMUs abzielen, können Facebook und Instagram planbare Leads generieren. Durch die Kombination aus Bild- und Videoanzeigen können komplexe Produkte oder Dienstleistungen verständlich und ansprechend präsentiert werden.

 

Beispiel: Social Media für B2B-Dienstleister:

Stellen Sie sich vor, Sie bieten IT-Consulting für mittelständische Unternehmen an. Ihre organischen Postings zeigen Einblicke in die erfolgreich umgesetzten Projekte, Teamvorstellungen und technische Innovationen. Doch um neue Kunden zu gewinnen, müssen Sie gezielte Ads schalten, die Entscheider und IT-Leiter in den Unternehmen direkt ansprechen. Über Meta können Sie eine Anzeige erstellen, die auf spezifische Jobtitel und Branchen abzielt und dabei gleichzeitig auf eine Case Study verlinkt, die zeigt, wie Ihr Unternehmen ein komplexes IT-Projekt erfolgreich umgesetzt hat. So kombinieren Sie Vertrauen durch organische Inhalte mit gezielter Kundengewinnung durch Ads.

Ihre Werbeanzeigen sind wertlos!

 

Und im B2C? Da sind Werbeanzeigen ein Muss!

Für B2C-Unternehmen ist die Sache klar: Social-Media-Ads sind ein Muss! Hier bietet Social-Media-Werbung eine Fülle von Möglichkeiten, um schnell und direkt potenzielle Kunden zu erreichen. Auch für den Onlinehandel im B2C Bereich ist Meta ein starker Werbekanal. Sie können neue Produkte launchen, Rabattaktionen bewerben oder Ihre Marke durch gezielte Ads bekannter machen. Mit Retargeting-Funktionen können Sie potenzielle Kunden, die bereits Interesse gezeigt haben, gezielt erneut ansprechen und so den Kaufabschluss fördern.

Neben den bekannten Social-Media Plattformen wie Facebook und Instagram spielen auch Pinterest und YouTube eine immer wichtigere Rolle. Wenn Sie eine jüngere Zielgruppe haben, ist TikTok perfekt, um mit unterhaltsamen und kreativen Inhalten Aufmerksamkeit zu erregen.

Die Bilder-Suchmaschine Pinterest bietet für spezifische Nischenmärkte wie z.B. im Bereich Design, Einrichtung oder Lifestyle enorme Potenziale. Hier suchen Nutzer aktiv nach Inspiration, und Ihre Produkte können sich durch visuell ansprechende Pins perfekt in die Inspirationssuche einfügen.

 

So geht Social Media für Unternehmen

Werbeanzeigen und organische Postings sind wichtige Bausteine einer ganzheitlichen Social-Media-Strategie für Unternehmen. Doch wie sieht eine Social-Media-Strategie eigentlich aus? Im Artikel „So geht Social Media für Unternehmen“ erhalten Sie wertvolle Tipps zum Social-Media-Strategie aufbau.

 

Learning:

Organische Inhalte und bezahlte Werbeanzeigen erfüllen ganz unterschiedliche Zwecke:

  • Organische Postings: Diese Inhalte sind Ihre Visitenkarte. Sie zeigen, wer Sie als Marke sind, was Sie ausmacht, und bieten Ihrer Zielgruppe echten Mehrwert. Hier geht es um den langfristigen Vertrauensaufbau und darum, eine Community zu schaffen. Sie bieten Ihren Followern Einblicke hinter die Kulissen, zeigen Ihre Werte und bauen eine emotionale Verbindung auf.
  • Werbeanzeigen (Ads): Hier geht es um Ergebnisse. Während Ihre organischen Postings langsam wachsen und Beziehungen aufbauen, sollen Ads schnell und gezielt Conversions erzielen. Egal, ob es um den Verkauf eines Produkts, eine Kontaktanfrage oder das Ausfüllen eines Formulars geht – Ads sind Ihr Werkzeug für messbare Erfolge.

 

Das Geheimnis: Die richtige Mischung macht’s.

Social-Media funktioniert am besten, wenn organische Postings und Werbeanzeigen sich ergänzen. Organische Postings stärken die emotionale Bindung zu Ihrer Zielgruppe, erzählen die Geschichte Ihrer Marke und bauen langfristig Vertrauen auf. Aber ohne Ads werden Sie es schwer haben, schnell Ergebnisse zu erzielen und neue Kunden zu gewinnen.

Werbeanzeigen sind Ihr Turbo, um Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren, gezielt Conversions zu erzielen und Umsatzsteigerungen planbar zu machen. Organische Inhalte sorgen dafür, dass Ihre Marke langfristig präsent und relevant bleibt. Beide Ansätze sind wichtig – und sie sollten Hand in Hand gehen.

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