So erkennen Sie Schwachstellen im Online-Shop und steigern die Conversion-Rate – Einfacher Selbstcheck

Wie Sie ohne Expertenwissen Probleme in Ihrem Online-Shop erkennen und beheben können. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie mit einfachen Tools wie Google Analytics Schwachstellen aufdecken, das Nutzererlebnis und Ihre Conversion-Rate steigern können. Erfahren Sie, wie Sie Probleme wie verlassene Warenkörbe, langsame Ladezeiten und hohe Absprungraten identifizieren und beheben.
Schwachstellen im Online-Shop erkennen und User Experience und Conversion-Rate optimieren

Sie betreiben einen Online-Shop und haben das Gefühl, dass Sie trotz vieler Besucher zu wenige Verkäufe erzielen? Möchten Sie herausfinden, warum Ihr Online-Shop nicht so gut performt, wie Sie es sich wünschen? Keine Sorge, Sie müssen kein Experte sein, um grundlegende Probleme zu erkennen und zu beheben. In diesem Leitfaden zeige ich Ihnen, wie Sie mithilfe von einfachen Tools wie Google Analytics und den Statistiken Ihres Shops Schwachstellen aufdecken, das Nutzererlebnis (UX) verbessern und die Conversion-Rate erhöhen können. Lassen Sie uns direkt loslegen!

Verbrennt Ihr Shop Geld?  Hier sind die wichtigsten Anzeichen, die Sie selbst überprüfen können:

 

1. Steigende Besucherzahlen, aber kein Umsatzwachstum?

Wenn Sie feststellen, dass sie immer mehr Besucherzahlen haben, aber Ihre Verkaufszahlen stagnieren oder sogar sinken, dann ist das ein deutliches Warnsignal. Das bedeutet, dass zwar viele Menschen Ihren Shop besuchen, aber nur wenige tatsächlich etwas kaufen. Ein steigender Traffic ist an sich ein gutes Zeichen, denn er zeigt, dass die Sichtbarkeit Ihres Shops zunimmt und die Produkte Interesse wecken. Doch es gibt möglicherweise Hindernisse, die den Abschluss des Kaufes verhindern.

Mögliche Ursachen:

  • Schlechte Übersichtlichkeit: Kunden finden nicht schnell, was sie suchen.
  • Schwaches mobiles Design: Viele Kunden kaufen auf Mobilgeräten, und eine schlechte Darstellung schreckt ab.
  • Unklarer Bestellprozess: Wenn der Kaufprozess zu kompliziert ist, springen Kunden ab.
  • Fehlerhafte Preisstrategien: Ihre Konkurrenten bieten vielleicht bessere Preise oder attraktive Angebote.

Tipp: Nutzen Sie Google Analytics, um Besucher- und Verkaufszahlen zu vergleichen. Achten Sie auf Unterschiede zwischen Desktop- und Mobilgeräten. Testen Sie den Kaufprozess selbst und vereinfachen Sie diesen, wenn nötig.

 

2. Hohe Absprungrate – Warum verlassen Besucher Ihren Shop so schnell?

Wenn Sie feststellen, dass viele Besucher den Shop sofort wieder verlassen, ohne eine weitere Seite zu besuchen, spricht man von einer hohen Absprungrate (Bounce Rate). Dies kann viele Ursachen haben.

Mögliche Ursachen:

  • Lange Ladezeiten: Kunden haben wenig Geduld.
  • Unattraktive oder unklare Startseite: Besucher finden nicht, was sie erwarten.
  • Schwierige Navigation: Kunden wissen nicht wo im Menü sie was finden, verirren sich im Shop und geben frustriert auf.
  • Schlechte Nutzererlebnis: Fehlendes ansprechendes und nutzerfreundliches Design, Kunden fühlen sich von dem was sie zu sehen bekommen nicht angesprochen.

Tipp: Überprüfen Sie die Absprungrate in Google Analytics für einzelne Seiten. Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Insights, um die Ladezeiten Ihrer Website zu testen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Startseite klar und ansprechend gestaltet ist.

 

Customer Journey: Weit mehr als nur Werbung und Kauf

 

3. Hohe Desktop-Verkäufe, aber kaum mobile Käufe

In der heutigen, digitalen, Zeit, ist es entscheidend, dass Ihr Shop auch auf Smartphones und Tablets gut funktioniert, denn inzwichen findet der Großteil des Online-Shoppings über mobile Geräte statt. Wenn Sie jedoch feststellen, dass fast alle Bestellungen über den Desktop und kaum über Mobilgeräte erfolgen, gibt es hier ein großes Optimierungspotenzial. Das ist ein  klarer Hinweis darauf, dass Ihr Shop auf mobilen Endgeräten nicht optimal funktioniert.

Mögliche Ursachen:

  • Lange Ladezeiten auf Mobilgeräten.
  • Fehlendes responsives Design.
  • Unübersichtlicher Checkout-Prozess auf kleinen Bildschirmen.
  • keine klare Navigation

Tipp: Überprüfen Sie in Google Analytics oder den Bestelldetails Ihres Shops, über welche Geräten Ihre Kunden kaufen. Testen Sie Ihren Shop auf verschiedenen Smartphones und achten Sie besonders auf die Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit des Checkout-Prozesses.

 

4. Verlassene Warenkörbe – Warum Kunden den Kauf nicht abschließen

Ein häufiges Problem ist, dass viele Kunden Produkte in den Warenkorb legen, den Kauf aber nicht abschließen. Diese sogenannten „verlassenen Warenkörbe“ sind ein häufiges Problem und zeigen, dass die Kunden zwar Interesse an Ihren Produkten haben, jedoch im letzten Schritt abspringen. Was daruaf hindeutet, dass im Checkout-Prozess etwas nicht stimmt.

Mögliche Ursachen:

  • Komplizierter Checkout: Kunden müssen zu viele Schritte durchlaufen.
  • Überraschende Zusatzkosten: Versand- oder Bearbeitungsgebühren tauchen zu spät auf.
  • Keine Bestelloption für Gastnutzer: Kunden wollen sich nicht immer registrieren müssen.
  • Fehlede Zahlungsarten: Kunden können nicht die gewünschte Zahlungsmethode auswählen.

Tipp: Schauen Sie sich in Ihrem Shop die Statistiken der Kaufabbrüche an, um zu sehen, wie oft Kunden den Checkout-Prozess beginnen, ihn aber nicht abschließen. Testen Sie den Checkout-Prozess selbst und vereinfachen Sie diesen, indem Sie unnötige Schritte entfernen und Versandkosten frühzeitig und transparent darstellen. Der Checkout sollte maximal 3 Steps betragen.

 

5. Weniger wiederkehrende Kunden als erwartet

Wenn Ihre Kunden nur einmal kaufen und dann nie wiederkommen, ist dies ein Zeichen für schwache Kundenbindung. Besonders gut lässt sich dies bei Kunden mit Kundenkonten nachvollziehen.

Mögliche Ursachen:

  • Unbefriedigendes Einkaufserlebnis.
  • Keine Anreize für wiederholte Käufe.
  • Fehlende oder unattraktive Angebote für Bestandskunden.

Tipp: Nutzen Sie personalisierte Rabattaktionen oder Treueprogramme, um wiederkehrende Kunden zu gewinnen. Prüfen Sie, ob Kunden mit Kundenkonten häufiger zurückkehren und setzen Sie gezielte Marketingaktionen ein.

 

Der Wert des Einkaufserlebnisses für den Kunden

 

6. Rückgang der Verkäufe bestimmter Produkte

Wenn Sie bemerken, dass der Verkauf bestimmter Produkte plätzlich nachlässt, obwohl diese früher gut liefen, kann dies mehrer Ursachen haben, häufig liegt hierbei ein spezifisches Problem bei diesen Artikeln zugrunde.

Mögliche Ursachen:

  • Stärkere Konkurrenz: Ihre Konkurrenten haben aufgeholt.
  • Nachlassendes Interesse: Trends ändern sich, und manche Produkte werden weniger nachgefragt.
  • Geringere Sichtbarkeit in Suchmaschinen (SEO): Ihre Produkte werden in Suchmaschinen schlechter gefunden.
  • Nachlassende Leistung Ihrer Ads: Die Performance Ihrer Werbeanzeigen hat nachgelassen

Tipp: Analysieren Sie die Verkaufszahlen und überprüfen Sie Ihre Werbeanzeigen, die Auffindbarkeit und Konkurrenzsituation für diese Produkte. Nutzen Sie Tools wie Google Trends oder Keyword Planner, um die Nachfrage zu überprüfen. Optimieren Sie die Produktseiten und das SEO für diese Artikel, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

 

7. Langsame Ladezeiten (ohne Technik-Kenntnisse messbar!)

Eine langsame Seite sorgt dafür, dass viele Kunden abspringen, bevor sie überhaupt zum Kauf kommen. Auch ohne technisches Wissen können Sie die Ladezeiten grob einschätzen.

Tipp: Testen Sie Ihren Shop einfach selbst! Öffnen Sie ihn auf verschiedenen Geräten (Laptop, Smartphone) und schauen Sie, wie lange er braucht, um zu laden. Dauert es länger als 2-3 Sekunden? Dann könnte das die Ursache sein, warum Besucher den Shop verlassen, bevor sie einen Kauf tätigen. Nutzen Sie Tools wie Google PageSpeed Insights, um die Ladezeit Ihrer Seite zu testen und eine detailliertere Analyse zu erhalten.

 

8. Negatives Feedback und schlechte Bewertungen

Schlechte Bewertungen oder vermehrtes negatives Feedback sind nicht nur ärgerlich, sonder auch ein direkter Hinweis darauf, dass Kunden mit dem Produkt oder dem Service unzufrieden sind oder im Shop etwas nicht stimmt. Diese Rückmeldungen können wertvolle Informationen über mögliche Schwachstellen geben.

Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig die Bewertungen in Ihrem Shop und auf anderen Plattformen. Nutzen Sie das Feedback, um Schwächen im Service oder bei der Produktqualität zu identifizieren und Verbesserungen umzusetzen.

 

9.Hohe Rücksendequoten – Warum Kunden unzufrieden sind

Eine steigende Rücksendequote ist ein weiteres Warnsignal. Wenn Kunden häufig Produkte retournieren, kann das darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Kaufentscheidung unzufrieden sind.

Tipp: Schauen Sie sich in den Bestellinformationen Ihres Shops an, wie viele Produkte retourniert werden und aus welchen Gründen. Überprüfen Sie die Genauigkeit Ihrer Produktbeschreibungen und stellen Sie sicher, dass Rücksendungen so einfach wie möglich abgewickelt werden können.

 

Was macht einen guten und erfolgreichen Onlineshop aus?

 

Fazit: Optimieren Sie Ihren Online-Shop und steigern Sie Ihre Conversion-Rate

Sie müssen kein Experte sein, um Schwachstellen in Ihrem Online-Shop zu erkennen und zu beheben. Achten Sie auf Anzeichen wie hohe Absprungraten, verlassene Warenkörbe oder wenige mobile Verkäufe. Mit kleinen Anpassungen, wie einer verbesserten mobilen Darstellung oder einem einfacheren Checkout-Prozess, können Sie die User Experience (UX) erheblich verbessern und Ihre Conversion-Rate steigern.

Sind Sie unsicher, wo genau die Schwachstellen in Ihrem Shop liegen? Ich biete Ihnen eine individuelle Shop-UX-Analyse an, bei der wir gezielt die Optimierungspotenziale Ihres Shops aufdecken und das Nutzererlebnis (User Experience, UX) intensiv unter die Lupe nehmen. Dabei geht es nicht nur darum, technische Fehler zu identifizieren, sondern auch zu prüfen, wie intuitiv und benutzerfreundlich Ihr Shop aus Kundensicht ist.

Als Ergebnis dieser Analyse erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen wie Sie Ihren Shop selbst optimieren können. Sie erhalten eine ausführliche Anleitung, die Ihnen hilft, das Einkaufserlebnis für Ihre Kunden entscheidend zu verbessern und somit die Conversion-Rate zu maximieren. Jeder verlorene Kauf ist bares Geld – holen Sie das Beste aus Ihrem Shop heraus!

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